SS. Thistlegorm: Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Little Gubal: Hier liegt das sehr schön bewachsene Wrack der Ulysses zwischen 5 und 27 Meter Tiefen. Am Bluff Point gibt es eine sehenswerte Steilwand mit kleinen Überhängen und traumhaften Bewuchs.
Abu Nuhas: Der Schiffsfriedhof von Abu Nuhas in der Straße von Gubal beherbergt vier Wracks, die in moderaten Tiefen liegen. Die Giannis D, Carnatic, Chrisoula K und Kimon M sind reich mit farbenprächtigen Korallen bewachsen und bilden künstliche Riffe für zahlreiche Fische, Garnelen, Oktopusse und Muränen. Hier sind interessante Tauchgänge garantiert, denn jedes der Wracks ist anders.
Rosalie Moller: Wenn es die Wetter- und Strömungsverhältnisse erlauben, kann auch die Rosalie Moller betaucht werden. Das legendäre Wrack liegt in der Straße von Gubal und gilt als eines der schönsten Wracks im Roten Meer. Tausende Glasfische, viele Makrelen, Rotfeuerfische und Zackenbarsche sind hier beheimatet. Mit über 100 Metern Länge bietet das Wrack viel Raum für Entdeckungen. Aufgrund der Tiefe – zwischen 20 und 50 Metern, ist das Wrack für Anfänger und unerfahrene Taucher weniger geeignet.
North & Tiran
SS. Thistlegorm: Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas: Der Schiffsfriedhof von Abu Nuhas in der Straße von Gubal beherbergt vier Wracks, die in moderaten Tiefen liegen. Die Giannis D, Carnatic, Chrisoula K und Kimon M sind reich mit farbenprächtigen Korallen bewachsen und bilden künstliche Riffe für zahlreiche Fische, Garnelen, Oktopusse und Muränen. Hier sind interessante Tauchgänge garantiert, denn jedes der Wracks ist anders.
Straße von Tiran: Die beliebten Riffe der Straße von Tiran: Jackson, Woodhouse, Thomas und Gordon Reef, versprechen abwechslungsreiche Tauchgänge. Am Jackson Riff brummt das Leben mit Schildkröten, Anthias, Barschen und zahlreichen Füsilieren. Ein wunderbarer Bewuchs mit Weichkorallen bezaubert jeden Taucher. Mit etwas Glück sind auf der Riffaußenseite oder am Gordon Reef Hammerhaie zu sehen. Woodhouse und Gordon begeistern mit Steilwänden, dem berühmten Thomas Canyon und schönen Gorgonien.
Ras Mohamed (Shark & Yolanda): Der Tauchplatz liegt an der Südspitze der Sinai-Halbinsel und verspricht vielfältige Highlights für Taucher. Die bodenlose Steilwand am Shark Reef ist wunderschön mit bunten Weichkorallen bewachsen. Besonders in den Sommermonaten wimmelt es hier von Fisch. Schwärme von Barschen, Makrelen und Fledermausfischen tummeln sich im tiefen Blau an der Riffkante. Mit etwas Glück lassen sich auch Grauhaie und Barrakudas blicken. Yolanda Reef ist nach dem hier gesunkenen Frachtschiff benannt. Das Schiff selbst ist in große Tiefen abgerutscht, seine Fracht liegt noch am Riff zwischen bunten Korallen verstreut: Toiletten, Badewannen und sogar ein Auto gehören zu den Attraktionen. Nicht selten sind hier auch Schildkröten, Drachenköpfe und Krokodilsfische unterwegs.
North & Brothers
SS. Thistlegorm: Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas: Der Schiffsfriedhof von Abu Nuhas in der Straße von Gubal beherbergt vier Wracks, die in moderaten Tiefen liegen. Die Giannis D, Carnatic, Chrisoula K und Kimon M sind reich mit farbenprächtigen Korallen bewachsen und bilden künstliche Riffe für zahlreiche Fische, Garnelen, Oktopusse und Muränen. Hier sind interessante Tauchgänge garantiert, denn jedes der Wracks ist anders.
Brothers: Haie, Wracks und Steilwände – hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Die bekannte Fuchshai-Putzerstation an Little Brother, Grauhaie, Hammerhaie und Longimanus sorgen für erlebnisreiche Tauchgänge. Die spektakulären Drop-Offs sind voll mit Weichkorallen, ebenso wie die beiden Wracks Numidia und Aida an Big Brother.
Daedalus/Fury Shoal
Shaab Claudio: Das Tauchen ist hier wegen der geringen Tiefe und wenigen Strömung sehr entspannt. Ein kleines Höhlensystem, das sehr leicht zu betauchen ist, lockt mit großartigen Lichtspielen und ist ideal für Fotografen. Ein schöner Hartkorallengarten, Muränen und große Napoleons machen den Tauchplatz zusätzlich sehenswert. Sha’ab Sataya ist auch bekannt als “Dolphin House“ und liegt im Süden der Fury Shoals. Das hufeisenförmige Riff umfasst eine riesige Lagune in der sich regelmäßig Delphine tummeln. Besonders beim Schnorcheln bietet sich hier die Möglichkeit, unvergessliche Momente mit den verspielten Meeressäugern zu erleben. Auch für Nachttauchgänge ist das Riff gut geeignet.
Elphinstone: Das Riff ist bekannt für seine beiden Plateaus an der Nord- bzw. Südseite mit guten Chancen auf Hammerhai-Begegnungen. Ein häufiger Besucher unter den Tauchbooten ist der neugierige Weißspitzenhochseehai (Longimanus). Großartiger Korallenbewuchs, Napoleons und Schildkröten machen die Fahrt zum Elphinstone Reef zu einem Highlight der Tour.
Daedalus: Das große Riff liegt südlich der Brothers und beeindruckt mit intakten Steinkorallen sowie der beliebten „Clow-Fisch“ City. Berühmt geworden ist Daedalus allerdings durch seine legendären Hammerhaischulen, die einzigartige Tauchgänge garantieren.
Daedalus / Zarbagad / Rocky Island
Daedalus: Das große Riff liegt südlich der Brothers und beeindruckt mit intakten Steinkorallen sowie der beliebten „Clow-Fisch“ City. Berühmt geworden ist Daedalus allerdings durch seine legendären Hammerhaischulen, die einzigartige Tauchgänge garantieren.
Zabargad: Rund um die etwa 3,5 km lange Insel Zabargad gibt es interessante Tauchplätze. Ein namenloses Wrack mit 70 m Länge liegt zwischen 1 und 24 Meter auf dem Sandgrund, bei Ebbe ragt der Mast über das Wasser hinaus. Es besteht die Möglichkeit, die Brücke und den Maschinenraum zu erkunden. Ein Hartkorallengarten auf der Westseite sowie ein bunt bewachsenes Plateau im Süden bieten Vielfalt pur.
Rocky Island: Rocky Island ist eine winzige Insel in der Nähe von Zabargad. Der legendäre Tauchplatz ist von einem großen Saumriff umgeben, das steil bis ins Unendliche abzufallen scheint. Das Riff wimmelt von Leben und bietet einen großartigen Bewuchs an Gorgonien, Weich- und Fächerkorallen. Mit etwas Glück kann man hier auch Großfisch wie Grauhaie, Weißspitzenhaie und Delphine entdecken.
Elphinstone: (auf Anfrage am Ende der Tour) Das Riff ist bekannt für seine beiden Plateaus an der Nord- bzw. Südseite mit guten Chancen auf Hammerhai-Begegnungen. Ein häufiger Besucher unter den Tauchbooten ist der neugierige Weißspitzenhochseehai (Longimanus). Großartiger Korallenbewuchs, Napoleons und Schildkröten machen die Fahrt zum Elphinstone Reef zu einem Highlight der Tour.
Brothers / Daedalus / Elphinstone (BDE)
Brothers: Haie, Wracks und Steilwände – hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Die bekannte Fuchshai-Putzerstation an Little Brother, Grauhaie, Hammerhaie und Longimanus sorgen für erlebnisreiche Tauchgänge. Die spektakulären Drop-Offs sind voll mit Weichkorallen, ebenso wie die beiden Wracks Numidia und Aida an Big Brother.
Daedalus: Das große Riff liegt südlich der Brothers und beeindruckt mit intakten Steinkorallen sowie der beliebten „Clow-Fisch“ City. Berühmt geworden ist Daedalus allerdings durch seine legendären Hammerhaischulen, die einzigartige Tauchgänge garantieren.
Elphinstone: Das Riff ist bekannt für seine beiden Plateaus an der Nord- bzw. Südseite mit guten Chancen auf Hammerhai-Begegnungen. Ein häufiger Besucher unter den Tauchbooten ist der neugierige Weißspitzenhochseehai (Longimanus). Großartiger Korallenbewuchs, Napoleons und Schildkröten machen die Fahrt zum Elphinstone Reef zum perfekten Abschluss der Tour.
St.John’s
John’s: Tief im Süden von Ägypten liegen die abwechslungsreichen Tauchplätze von St. John’s. Viele Riffe in unterschiedlichen Größen erheben sich aus dem Meer. Eine Besonderheit ist das Höhlensystem Cave Reef. Einzigartige, von Lichtstrahlen beleuchte Gänge lassen Taucherherzen höherschlagen.
Fury Shoal: Ein Potpourri aus verschiedenen Riffen und Tauchplätzen kennzeichnen die Fury Shoals. Plateaus, Steilwände, Korallengärten und Höhlen mit unglaublicher Fischvielfalt gibt es auf kurzen Fahrtstrecken zu erkunden. Bei Abu Galawa liegt ein Wrack aus den 50er-Jahren auf 18 m Tiefe. Auch Delphine lassen sich hier öfters blicken.
Brother Islands
Brothers: Haie, Wracks und Steilwände – hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Die bekannte Fuchshai-Putzerstation an Little Brother, Grauhaie, Hammerhaie und Longimanus sorgen für erlebnisreiche Tauchgänge. Die spektakulären Drop-Offs sind voll mit Weichkorallen, ebenso wie die beiden Wracks Numidia und Aida an Big Brother.
Ras Mohamed, Tiran, Dahab
Straße von Tiran: Die beliebten Riffe der Straße von Tiran: Jackson, Woodhouse, Thomas und Gordon Reef, versprechen abwechslungsreiche Tauchgänge. Am Jackson Riff pulsiert das Leben mit Schildkröten, Fahnenbarschen und zahlreichen Füsilieren. Die wunderbaren Weichkorallen verzaubern jeden Taucher. Am äußeren Riff oder am Gordon Reef können mit etwas Glück Hammerhaie gesichtet werden. Woodhouse und Gordon bieten steile Wände, den berühmten Thomas Canyon und wunderschöne Gorgonien.
Ras Mohamed (Shark & Yolanda): Der Tauchplatz liegt an der Südspitze der Sinai-Halbinsel und verspricht eine Vielzahl an Highlights für Taucher. Die bodenlose Wand am Shark Reef ist wunderschön mit Weichkorallen bewachsen. Besonders in den Sommermonaten beherbergt das Riff viele Fische. Schwärme von Schnappern, Makrelen und Fledermausfischen versammeln sich im tiefen Blau am Drop Off. Mit etwas Glück lassen sich Graue Riffhaie und Barrakudas beobachten. Yolanda Reef ist nach dem gesunkenen Frachtschiff benannt. Das Schiff selbst ist in große Tiefen gerutscht, seine Ladung liegt noch immer verstreut auf dem Riff zwischen bunten Korallen: Toiletten, Badewannen und sogar Autoreste gehören zu den Attraktionen.
Dahab: Wenn das Wetter es zulässt, umfasst die Reise die berühmtesten Tauchplätze in Dahab, wie die Bells (Blue Hole) und den malerischen Tauchplatz Canyon. Außerdem wird Ras Abu Galum mit seinen Zinnen, Felsformationen und verschiedenen Meereslebewesen angeboten. Der Tauchplatz Gabr el Bint bietet einige schöne Wandtauchgänge mit großen Gorgonienfächern und einem bunten Fischleben.
Deep South & Elba Reef
Diese großartige Tour ist das Beste, was der Süden des Roten Meeres zu bieten hat. Highlight ist sicherlich das bisher kaum betauchte und nahezu unberührte Elba Reef kurz vor der Grenze zum Sudan! Das Riff zeichnet sich durch seine wunderschönen Hochebenen auf der Nord- und Südseite aus und erstreckt sich im Norden über eine beträchtliche Länge, abfallend bis in eine Tiefe von etwa 45 Metern. Hauptattraktionen sind das Wrack der SS Isola di Levanzo, majestätische graue Riffhaie und mit etwas Glück sogar Hammerhaie. Neben den Riffen von Elba sind die folgenden Tauchplätze geplant: Abu Dabab, Daedalus Reef, Rocky, Zabargad, St. Johns, Fury Shoals und Elphinstone. Mehr Highlights sind kaum möglich.