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Customs & Culture / Malta

Land & Leute

Essen & Trinken

Die Auswahl an Restaurants und Cafés ist groß. Zu den einheimischen Gerichten gehören Lampuki Pie, Bragoli und Fenek (Kaninchen in Wein gedünstet). Schweinefleisch- und Fischgerichte sind zu empfehlen, auch das Gemüse ist ausgezeichnet.

Getränke:
Das maltesische Bier ist ausgezeichnet; es gibt auch Importbier aus dem Ausland. Einheimischer Wein ist preiswert, und die Auswahl ist gut. Die süßsaure und sehr erfrischende Limonade Kinni ist ein typisch maltesisches, alkoholfreies Getränk. Bars, Restaurants und Cafés sind normalerweise von 09.00-01.00 Uhr und länger geöffnet, Alkohol kann allerdings nur bis 01.00 Uhr gekauft werden. Die meisten Hotelbars schließen zwischen 13.00 und 16.00 Uhr und öffnen abends wieder.

Nachtleben

Es gibt mehrere Diskotheken. Roulette, Bakkarat, Black Jack und Boule kann im palastartigen Dragonara-Kasino in St. Julian’s oder im Casino de Venezia in Vittoriosa gespielt werden. Das Manoel Theatre ist eines der ältesten Theater Europas. In den Kinos werden häufig englische und amerikanische Filme gezeigt.

Einkaufstipps

Web- und Töpferwaren, Glaswaren, Puppen, Kupfer- und Messingartikel, Gold- und Silberfiligranarbeiten, handgearbeitete Spitzen.

Öffnungszeiten der Geschäfte:
I. Allg. Mo-Sa 09.00-13.00 und 16.00-19.00 Uhr.

Sport

Zwischen April und November finden im Grand Harbour häufig Ruderregatten statt. Der Jachtklub von Valletta befindet sich am Couvre Port, einen weiteren gibt es auf der winzigen Insel Manoel am Marsamxett-Hafen (vorübergehende Mitgliedschaft ist in beiden Klubs möglich). Im Marsa Sports Club werden Golf, Tennis, Squash, Kricket und Polo angeboten; es gibt auch eine Pferderennbahn. Windsurfen ist auch in Malta beliebt – viele Hotels vermieten Ausrüstungen. In St. George’s Bay, St. Julian’s, gibt es eine Bowlinganlage. Die Bedingungen für Unterwassersport, Tauchen und Schnorcheln sind auf Malta ideal. Die meisten Hotelanlagen haben ihren eigenen Swimmingpool. Das Meer ist rund um die Insel zum Schwimmen geeignet. Fußball ist sehr beliebt und wird von September bis Juni viel gespielt. Wasserball: Im Sommer werden internationale Wettkämpfe abgehalten. Pferderennen finden zwischen Oktober und Mai an Sonntagnachmittagen statt.

Veranstaltungskalender


Febr. Karneval, Valletta. Febr. Malta Marathon, Mdina. März Karwoche, landesweit. Apr. Internationales Streichorchester-Festival, Valletta. Apr. Feuerwerksfestival, Valletta. Mai Volksmusikfest, Valletta. Jul. Internationales Jazzfestival, Valletta. Okt. Fest der historischen Städte, versch. Orte. Okt. Jacht-Regatta, Manoel Island.

Eine vollständige Liste ist vom Fremdenverkehrsamt (s. Adressen) erhältlich. Über Maltas Feste und Veranstaltungen gibt auch die englischsprachige Internetseite www.maltafestivals.com Auskunft.

Sitten & Gebräuche

Die üblichen europäischen Höflichkeitsformen werden erwartet. Malteser sind ausgesprochen gastfreundlich. Beim Besuch einer Kirche sollten Schultern und Beine bedeckt sein.

Rauchen
ist in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kinos, Diskotheken, Hotels und Restaurants verboten.

Trinkgeld:
Sofern Trinkgeld nicht in den Hotel- oder Restaurantrechnungen enthalten ist, werden 10-15% erwartet. Taxifahrer erwarten 10% des Fahrpreises.

Urlaubsorte & Ausflüge

Malta

Valletta: Von den Upper Barraca Gardens aus kann man den Grand Harbour, einen der größten europäischen Naturhäfen überblicken. Die Stadt wuchs um die heute als Republic Street, Old Bakery Street und Merchants Street bekannten Straßen. In der Merchants Street findet man einige der schönsten Beispiele maltesischer Barockarchitektur. Die strengen Außenfassaden der St.-Johns-Co-Cathedral (1573-77) täuschen, das Innere der Kirche beeindruckt durch vergoldete Verzierungen, Bodenmosaike aus Marmor und einen Lapislazuli-Altar, hinter dem sich wunderschöne Marmorstatuen befinden. Das von Caravaggio gemalte berühmte Gemälde »Die Enthauptung des Hl. Johannes« befindet sich in der Kapelle. Der Grand Master’s Palace wurde 1574 fertiggestellt. Heute sind hier einige bedeutende Gemälde untergebracht. Die Waffenkammer des Palastes verfügt über eine der besten Sammlungen überhaupt. Das Manoel Theatre wurde nach dem bekannten Großmeister Manoel de Vilhena benannt und ist das zweitälteste Theater Europas. Zwischen Oktober und Mai finden hier Konzerte, Opern-, Theater- und Ballettaufführungen statt. Das National Museum of Fine Art befindet sich in einem Palast aus dem 18. Jahrhundert und enthält eine schöne Sammlung exquisiter Möbel, Skulpturen, Gemälde des Johanniterordens. Die Kirche Our Lady of Victory ist die älteste in Valletta. In der nahe gelegenen Auberge de Provence befindet sich das Nationalmuseum für Archäologie. Ein Bummel über den geschäftigen sonntäglichen Markt im Vorort Floriana lohnt sich.
In der Nähe von Paola (Pawla) befindet sich die archäologische Ausgrabungsstätte Tarxien (u. a. Tempel aus dem Neolithikum). Das Hypogäum ist eine 3000 Jahre alte unterirdische Tempelanlage, die aus dem Fels gehauen wurde. Die vier Stockwerke tiefe Anlage diente als Kult- und Begräbnisstätte. Ghar Dalam (»Dunkle Höhle«) ist das älteste Zeugnis menschlichen und tierischen Lebens auf Malta.

Sliema liegt am Marsamxett Harbour gegenüber von Valletta und ist eine große, moderne Stadt mit Hotels, Geschäften, Cafés, Kinos, Restaurants, Bars, Klubs und Diskotheken. Die Küste ist hier felsig, bietet aber trotzdem gute Bademöglichkeiten.
Die ehemalige Hauptstadt Maltas, Mdina, liegt auf einem hohen Plateau und überblickt die Insel. Man betritt sie über eine steinerne Zugbrücke und kommt in ein Gewirr von engen Gassen mit Kirchen, Klöstern und Palästen, die durch kleine Piazzas miteinander verbunden sind. Der mittelalterliche Palazzo Falzan wurde im normannischen Stil erbaut und heißt im Volksmund »das Normannenhaus«. Er beherbergt eine Sammlung alter Waffen und Keramiken, eine Kathedrale und ein Museum, in dem eine ausgezeichnete Kunstsammlung untergebracht ist. Von dem wunderschönen Bastion Square (Bastionsplatz) hat der Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Felder und Dörfer der Umgebung sowie auf die St.-Pauls-Bucht.

Rabat hat schöne Barockkirchen; weitere Anziehungspunkte sind die Katakomben von St. Paul und St. Agatha (4. Jh. n. Chr.) sowie die Römische Villa, beredte Zeugnisse von Maltas Glanz zur Zeit der Römerherrschaft (218 v. Chr. - 870 n. Chr.). In der Umgebung der Stadt kann man interessante Spaziergänge unternehmen, etwa zum Chadwick Lake, zu den Dingli Cliffs und zum Verdala Castle, das die Buskett Gardens überblickt, das einzige Waldgebiet Maltas.
Es gibt vier Höhlen, die die leuchtenden Farben der Korallen und Mineralien im Kalkstein widerspiegeln. Die Blaue Grotte an der Südwestküste ist die beeindruckendste dieser Höhlen, die man am besten bei ruhiger See am frühen Morgen besichtigt. Man erreicht sie mit dem Bus von Valletta.

Marsaxlokk, Birzebbuga und Marsacala sind typische maltesische Fischerdörfer, die in den Buchten an der Südspitze Maltas liegen. In den Tavernen werden täglich frischgefangene Fische serviert. Bei Marsaxlokk wurde ein der Fruchtbarkeitsgöttin Juno geweihter griechischer Tempel entdeckt. Die beliebtesten Strände befinden sich an der Nordküste. Das klare Wasser lädt zum Segeln, Tauchen und Wasserskifahren ein. Die schönsten Sandstrände sind Paradise Bay, Golden Bay, Mellieha Bay und Armier Bay.

Gozo

Gozo (Internet: www.visitmalta.com/de/gozo_comino) ist die zweitgrößte Insel des Archipels; Hügel, Täler und zerklüftete Klippen prägen das Landschaftsbild. Einige der einheimischen Handarbeiten (Spitze und Stickereien) kann man direkt in den Hausfluren oder auf den Straßen kaufen. Gozo ist ideal für erholungssuchende Urlauber, die fern von Autolärm und Hektik abschalten wollen.
Die Inselhauptstadt Victoria (früher Rabat) wurde von den Arabern auf dem Castle Hill erbaut. Von der Zitadelle (Gran Castello,15. Jh.) mit dem historischen Bollwerk und einigen alten Gebäuden (u.a. dem Museum für Völkerkunde) aus hat man einen wunderbaren Rundblick auf die ganze Insel. Die Kathedrale hat keine Kuppel, mancher Besucher wurde jedoch schon von dem raffinierten Trompe-l’Oeil-Deckengemälde im Inneren getäuscht, das den Eindruck erweckt, die Kathedrale habe eine große Kuppel.
Im archäologischen Museum im Palazzo Bondi sind u. a. römische Münzen, Schmuck- und Gebrauchsgegenstände ausgestellt. Außerdem findet man Ausstellungsstücke von Ausgrabungen des jungsteinzeitlichen Megalith-Tempels von Ggantija.
Bei Xaghra kann man die Alabaster-Tropfsteinhöhlen Xerri’s Grotto und Ninu’s Grotto besichtigen. Die Basilika bei Ta’Pinu in der Nähe des Dorfes Gharb ist eine der schönsten Kirchen Maltas. Xewkija ist eine Kleinstadt mit einer schönen neuen Kirche, die um die alte Pfarrkirche St. John the Baptist errichtet wurde.
Die bekanntesten Strände sind I-Qawra mit einer geschützten Badestelle, kristallklarem Wasser und hohen Felsenklippen, Ir-Ramla I-Hamra (schöner Sandstrand) und die Xlendi Bay.
Das Fischerdorf Marsalforn an der Nordküste ist heute Gozos beliebtester Ausflugsort.

Comino

Die Insel Comino (Internet: www.visitmalta.com/de/gozo_comino)zwischen Malta und Gozo ist dicht mit wilden Kräutern bewachsen. Auf der Insel leben nur drei Bewohner, die das einzige Hotel dort führen. Die Pfade, die sich durch ungewöhnliche Felsformationen winden, sind die einzigen Verbindungswege auf der Insel. Es gibt einige schöne Strände und kleine Sandbuchten, darunter die Blue Lagoon. Die Wassersportmöglichkeiten sind ausgezeichnet.

Wirtschaftsprofil

Wirtschaft


Wichtige Wirtschaftszweige
Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind Exportproduktion, Tourismus, Finanz- und sonstige Dienstleistungen (zunehmendem Maße auch Onlineglücksspiele), Werften, Lohnveredelung und der öffentliche Sektor. Der Landwirtschaftssektor ist relativ klein, es werden in erster Linie Kartoffeln, daneben auch Tomaten, Zwiebeln und Blumen für den Export angebaut. Nur 20 % des Bedarfs an Lebensmitteln wird in Malta selbst produziert. Obwohl Malta eine Insel ist, spielt die Fischerei nur eine untergeordnete Rolle. Maltas Werften sind trotz der im Zuge der globalen Rezession abnehmenden Nachfrage im internationalen Handelsschiffbau auch weiterhin eine der Haupteinnahmequellen des Landes. In den sechziger Jahren wurde die Leichtindustrie ausgebaut und heute werden hauptsächlich Textilien, Schuhwerk, Kleidung, aber auch Plastik, Druckerzeugnisse, elektronische Bauteile und Geräte hergestellt.
Der Tourismus ist eine der wichtigsten Devisenquellen und erwirtschaftet ca. 25 % des Bruttoinlandsproduktes (Stand: 2004). 2007 betrug der Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 1,4 %, des Dienstleistungssektors 80,6 % und der verarbeitenden Industrie 18 %.
Malta verfügt über keine nennenswerten Rohstoffe und muss vor allem Erdöl importieren, was zum konstanten Außenhandelsdefizit des Landes beiträgt. Die Möglichkeit der Ausschöpfung von Erdöl- und Erdgasvorkommen vor der Küste wird z. Zt. untersucht.

Wirtschaftslage
Weltwirtschaftliche Entwicklungen sind in Malta mit seiner export- und importorientierten Wirtschaft besonders spürbar. Das Wirtschaftswachstum war 2003 negativ, verzeichnete aber seit 2005 (ca. 1,0 %) ein schwaches Wachstum, das sich 2006 (3,3 %), 2007 (3,9 %) und 2008 (2,7 %) fortsetzte. Die Arbeitslosenquote stieg in den letzten Jahren: Bis Mai 2004 auf 5,6 % und 2005 erreichte sie ca. 7,8 %. Ein positiver Trend verringerte die Quote bis 2007 auf 5,8 %. Die Inflationsrate, die 2007 noch bei 1,3 % lag, betrug 2008 schon 4,3 %.

Wirtschaftspolitik
Am 1. Januar 2008 wurde der Euro eingeführt.  Die Regierung bemüht sich, im Zuge der Umstrukturierung der Wirtschaft die so genannte Lohnveredelung abzubauen und dafür High-Tech- und Elektronikbetriebe sowie Finanzdienstleistungen zu fördern.

Handelspartner
USA, Frankreich, Singapur, Italien, Großbritannien und Deutschland.

Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Vereinte Nationen und Unterorganisationen (seit 1964), Mitglied des Commonwealth (seit 1964), Europarat (seit 1965), International Maritime Organisation (IMO, seit 1966); Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE, seit 1972); Mitglied der Blockfreien Bewegung (seit 1973); Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO, seit 1997); Interparlamentarische Union (IPU, seit 1988). Am 1. Mai 2004 trat Malta der Europäischen Union (EU) als Mitglied bei.

Umgangsformen

In Geschäftskreisen wird hauptsächlich Englisch gesprochen. Das Geschäftsprotokoll ist konservativ. Auf Pünktlichkeit und gute Kleidung wird Wert gelegt. Die günstigsten Monate für Geschäftsreisen sind Oktober bis Mai.

Geschäftszeiten:
Mo-Fr 08.30-12.45 und 14.30-17.30 Uhr sowie Sa 08.30-12.00 Uhr. Einige Büros machen 13.00-16.00 Uhr Mittagspause.

Kontaktadressen

Deutsch-Maltesische Handelskammer
Messina Palace, 141, St. Christopher Street, Valletta VLT 02
Tel: 21 42 17 64.
Internet: www.german-maltese.com

Malta Enterprise
Enterprise Centre, Industrial Estate, San Gwann SGN 09
Tel: 25 42 00 00.
Internet: www.maltaenterprise.com

Malta Chamber of Commerce (Handelskammer)
c/o Exchange Buildings, Republic Street, MT-Valletta VLT 05
Tel: (021) 23 38 73.
Internet: www.chamber.org.mt

Konferenzen/Tagungen

Die maltesischen Fremdenverkehrsämter (s. Adressen) verleihen kostenlos ein Video mit Planungshilfen für Tagungen und Konferenzen. Weitere Informationen von:

Conference & Incentive Travel Division
Auberge d'Italie, Merchants Street, MT-Valletta
Tel: 22 91 50 00.
Internet: www.visitmalta.com

Gesetzliche Feiertage

Feiertage

2014
1 Jan Neujahr
10 Feb St. Pauls Schiffbruch
19 Mar Josephstag
31 Mar Tag der Freiheit
18 Apr Karfreitag
1 May Workers' Day (Tag der Arbeit)
7 Jun Sette Giugno (Erinnerung an den Aufstand von 1919)
29 Jun Fest vom Hl. Petrus und Hl. Paulus
15 Aug Mariä Himmelfahrt
8 Sep Fest der Maria vom Siege
21 Sep Unabhängigkeitstag
8 Dec Mariä Empfängnis
13 Dec Tag der Republik
25 Dec Weihnachten

2016
1 Jan Neujahr
10 Feb St. Pauls Schiffbruch
19 Mar Josephstag
25 Mar Karfreitag
31 Mar Tag der Freiheit
1 May Workers' Day (Tag der Arbeit)
7 Jun Sette Giugno (Erinnerung an den Aufstand von 1919)
29 Jun Fest vom Hl. Petrus und Hl. Paulus
15 Aug Mariä Himmelfahrt
8 Sep Fest der Maria vom Siege
21 Sep Unabhängigkeitstag
8 Dec Mariä Empfängnis
13 Dec Tag der Republik
25 Dec Weihnachten

2015
1 Jan Neujahr
10 Feb St. Pauls Schiffbruch
19 Mar Josephstag
31 Mar Tag der Freiheit
3 Apr Karfreitag
1 May Workers' Day (Tag der Arbeit)
7 Jun Sette Giugno (Erinnerung an den Aufstand von 1919)
29 Jun Fest vom Hl. Petrus und Hl. Paulus
15 Aug Mariä Himmelfahrt
8 Sep Fest der Maria vom Siege
21 Sep Unabhängigkeitstag
8 Dec Mariä Empfängnis
13 Dec Tag der Republik
25 Dec Weihnachten

Allgemeines

Lage

Südeuropa, Mittelmeer, südlich von Sizilien.

Fläche

316 qkm (122 qm).

Bevölkerungszahl

412.655 (2014).

Bevölkerungsdichte

1305,9 pro qkm.

Hauptstadt

Valletta.

Staatsform

Republik (im Commonwealth) seit 1974. Verfassung von 1974, zahlreiche Änderungen. Einkammerparlament (z.Zt. 69 Mitglieder). Unabhängig seit 1964 (ehemalige britische Kronkolonie). Malta ist EU-Mitglied.

Geographie

Die maltesische Inselgruppe, die aus sechs Inseln besteht, liegt im südöstlichen Mittelmeer. Die größte der bewohnten Inseln, die Hauptinsel Malta, liegt 93 km südlich von Sizilien und 290 km nördlich der nordafrikanischen Küste. Gozo und Comino sind ebenfalls besiedelt. Die Landschaft der drei bewohnten Inseln wird durch Hügel und Terrassenfelder geprägt. Malta hat keine Berge oder Flüsse. An der Küste findet man Häfen, Buchten, schöne Sandstrände und kleine Felsbuchten. Gozo ist mit einer Fähre von Malta aus erreichbar und hat eine üppige Vegetation, sanft gewellte Hügel und schroffe Klippen. Comino ist die kleinste Insel und ist mit der Fähre von Malta und Gozo aus zu erreichen. Auf dem Inselchen leben nur vier Malteser.

Sprache

Amtssprachen sind Maltesisch (eine semitische Sprache mit arabischem und romanischem Vokabular durchsetzt) und Englisch. Italienisch ist die dritte Amtssprache.

Religion

Katholiken (98%); protestantische Minderheit.

Ortszeit

MEZ. Letzter Sonntag im März bis letzter Sonntag im Oktober: MEZ + 1 (Sommerzeit).
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter und im Sommer jeweils 0 Std.

Netzspannung

230 V, 50 Hz. Es gibt keine Standardeinrichtungen, meistens werden englische dreipolige Stecker benutzt. Adapter werden empfohlen.

Regierungschef

Joseph Muscat, seit März 2013.

Staatsoberhaupt

Marie-Louise Coleiro Preca, seit April 2014.

Die Länderinformationen werden mit freundlicher Genehmigung von Columbus veröffentlicht. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Valuation

Price/Benefit One PointOne PointOne PointOne Half Point
Room One PointOne PointOne PointOne Point
Food One PointOne PointOne PointOne Point
Service One PointOne PointOne PointOne Point
Recovery One PointOne PointOne PointOne Point
Culture One PointOne PointOne PointOne Point
Animation One Point
Children-friendly One PointOne Point
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