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Reise- und Sicherheitsinformationen / Spanien / Kanaren

Reise- und Sicherheitsinformationen

Spanien
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 04.03.2016
Unverändert gültig seit: 29.02.2016
Landesspezifische Sicherheitshinweise Kriminalität Insbesondere in den größeren Touristenzentren ist Vorsicht vor Taschendiebstahl und Kleinkriminalität angebracht. In den kleineren Touristenzentren geschehen auch Einbrüche in Ferienwohnungen oder -häuser. Reisende sollten ihren Bargeldbestand klein halten, mit der  Kreditkarte oder EC-Karte zahlen oder Bankgebühren für Geldabhebung in Kauf nehmen. Es wird empfohlen, Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente sicher (zum Beispiel im Hotel Safe) zu deponieren, und nur das für den Tag benötigte Bargeld (und die EC- oder Kreditkarte mitzuführen. Reisende sollten Menschenansammlungen möglichst fernbleiben und an von Touristen besuchten Orten, Flughäfen (auch im Sicherheitsbereich), Bahnhöfen, U-Bahn, Bus etc. auf ihre Wertsachen achten. In der Urlaubszeit kommt es häufig zu Überfällen auf Touristen entlang der spanischen Autobahnen (insbesondere auf der A 7 zwischen der französisch-spanischen Grenzstation La Jonquera und Barcelona, aber auch danach). Die Betroffenen werden dabei von einem oder zwei auf gleicher Höhe fahrenden Fahrzeugen, häufig auch mit einem deutschen oder einem anderen ausländischen Kennzeichen, durch Hupen oder durch Werfen von Steinen auf vermeintliche Schäden an ihrem Fahrzeug (z. B. Reifenpanne) hingewiesen und es wird „Hilfeleistung" angeboten. In diesen Fällen sollten Reisende auf keinen Fall auf dem Seitenstreifen anhalten, sondern bis zur nächsten Tankstelle oder belebten Raststätten weiterfahren,  gleichzeitig die Notrufnummer 112 anrufen und den Vorfall schildern. Zudem wird empfohlen, beim Aufsuchen der nächsten Tankstelle, Raststätte oder Parkplatz keine offen sichtbaren (Wert-)Gegenstände im Fahrzeug liegen zu lassen und das Fahrzeug abzuschließen – auch wenn Sie zu zweit sind. Vergewissern Sie sich, dass im Fall einer Panne der zu Hilfe gerufene Abschleppwagen das Symbol von "Autopistas" oder das Symbol des von Ihnen angeforderten Pannendienstes trägt. . Naturkatastrophen In den Sommermonaten kommt es in Spanien aufgrund der herrschenden klimatischen Bedingungen immer wieder zu Busch- und Waldbränden. Mit einer Beeinträchtigung der Infrastruktur auch in Tourismusgebieten muss in diesen Fällen gerechnet werden. Reisende sollten auf entsprechende Meldungen in den Medien und ggf. Hinweise der lokalen Behörden achten. Am Ende des Sommers kommt es auf spanischem Festland (oder Kernland) häufig zu wolkenbruchartigen Regenfällen, die die im Sommer ausgetrocknete Erde nicht aufnehmen kann. Die überall an der Küste vorzufindenden „ramblas" (span: Flussbett) können sich dann unter Umständen in kürzester Zeit zu reißenden Flüssen entwickeln. Terrorismus Seit 2009 ist es zu keinen weiteren Anschlägen und Anschlagsversuchen der ETA gekommen. Das Risiko weiterer Anschläge landesweit ist nicht völlig auszuschließen, hat sich aber seit der am 20. Oktober 2011 verkündeten Erklärung der ETA, mit der sie "die endgültige Beendigung der bewaffneten Aktionen" ankündigte, deutlich verringert. Reisende sollten sich besonders umsichtig verhalten und die Medienberichterstattung aufmerksam verfolgen. Das spanische Innenministerium hat Sicherheitsmaßnahmen an belebten Plätzen und wichtigen Infrastruktureinrichtungen ergriffen. Vor der Durchführung von Anschlägen auf touristische Ziele hatte die ETA in der Regel die Sicherheitsbehörden gewarnt. Nach den islamistisch motivierten Terroranschlägen in Madrid am 11. März 2004 mit 191 Toten, sind in Spanien keine terroristischen Anschläge von islamistischen Gruppen mehr registriert worden. Spanien sieht sich aber weiter als mögliches Ziel radikaler muslimischer Terrorgruppen. Vertragsabschlüsse Zu Vertragsabschlüssen aller Art in Urlaubsgebieten, vor allem auf den Kanarischen Inseln, informiert das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland in Kiel, Internet: Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.evz.de Weltweiter Sicherheitshinweis Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten: Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de

Reiseverkehr - National

Flugzeug

Iberia (IB) (Internet: www.iberia.com) fliegt die größeren Städte Spaniens an sowie die Kanarischen Inseln, die Balearen und die Exklave Melilla an der nordafrikanischen Küste.

Weitere Verbindungen mit Air Europa (UX) (Internet: www.air-europa.com) und Spanair (JK) (Internet: www.spanair.com). Flugtaxis gibt es an fast allen Flughäfen.

Schiff

Tragflächenboote und Autofähren verkehren regelmäßig zwischen Algeciras und Ceuta (Exklave in Nordafrika), Málaga (bzw. Almería) und Melilla (Exklave in Nordafrika), Barcelona, Valencia sowie Alicante und den Balearen sowie zwischen Cádiz und den Kanarischen Inseln. Eine Katamaran-Fähre verkehrt zweimal täglich zwischen Barcelona und Palma de Mallorca (Fahrzeit 3 Std.). Weitere Informationen von Trasmediterránea (Internet: www.trasmediterranea.es).

Bahn

Das Schienennetz der staatlichen Eisenbahngesellschaft RENFE (Internet: www.renfe.es) verbindet Städte und Regionen der gesamten Iberischen Halbinsel. Die wichtigsten Züge haben Klimaanlagen und Speise- oder Buffetwagen. Für InterCity-Züge müssen Sitzplätze reserviert werden.

Hochgeschwindigkeitszüge (AVE) verkehren auf den Strecken
Madrid - Barcelona,
Madrid - Sevilla,
Madrid - Zaragoza - Lleida/Huesca,
Madrid - Cuidad Real -Puertollano,
Madrid - Málaga (Talgo),
Madrid - Toledo (Fahrtzeit: 35 Min.) und
Madrid - Valencia (Fahrzeit: 1,5 Std.).

Autoreisezüge stehen u. a. auf den Strecken
Madrid - Algeciras/Málaga/La Coruña/Vigo/Santander,
Barcelona - Málaga,
Bilbao - Málaga und
Bilbao - Alicante zur Verfügung.

Anmerkung (Bahn)

Sonderzüge:
Der Tren de la Fresa (Erdbeerzug) verkehrt von April bis Oktober (aber nicht im August) zwischen Madrid und Aranjuez.
Der Transcantábrico (FEVE) fährt von Juni bis Oktober auf einer reizvollen Route den Norden Spaniens von León bis nach Santiago de Compostela. Auskunft und Reservierung über RENFE.
Im Limonen-Express fährt man von Benidorm entlang der Costa Blanca.
Von der Zahnradbahn Ferrocarril Cremallera in Montserrat (Internet: www.cremallerademontserrat.com) aus hat der Reisende überwältigende Eindrücke der Gebirgslandschaft der Pyrenäen.

Ermäßigungen: Verbilligte Tagesrückfahrkarten werden angeboten. Kinder unter 4 Jahren fahren umsonst, Kinder zwischen 4 und 14 Jahren bekommen 40 % des Fahrpreises erlassen, Jugendliche erhalten einen Preisnachlass von 25 %, Senioren 25-40 %. Außerdem gibt es Ermäßigungen von 10-25 % p.P. für Gruppen von 10-25 Personen. Conexión aérea ermöglicht einen Preisnachlass von 25 % für Flugpassagiere, die beim Fahrkartenkauf ihr Flugticket vorzeigen.

InterRail-Pässe sind auch in Spanien gültig, Einzelheiten s. Deutschland.

Bus/Pkw

Gute Autobahnen und Schnellstraßen verbinden die Großstädte. Für die Autobahnbenutzung muss fast überall Maut bezahlt werden, außer auf einigen Stadtautobahnen und -umfahrungen. Es gibt jedoch zweispurige Schnellstraßen, die den Norden mit dem Süden Spaniens verbinden und kostenlos benutzt werden können. Die Landstraßen sind z. T. in weniger gutem Zustand. Gebührenpflichtige Autobahnen, sind im Gegensatz zu den gebührenfreien Autobahnen Autovias (A) mit dem Zusatz "P", z.B. "AP-7" versehen. Informationen zu Mautgebühren, den schönsten Strecken und alles rund um die Autobahn gibt es bei ASETA (Internet: www.aseta.es).

Das Netz von Tankstellen, die bleifreies Benzin anbieten, ist flächendeckend. Eine ADAC-Auslands-Notrufstation (Internet: www.adac.de) ist in Barcelona (Tel: (93) 5 08 28 28) eingerichtet. Sie bietet ADAC-Mitgliedern und Inhabern eines ADAC-Auslandskranken- und Unfallschutzes Hilfeleistungen bezüglich Hotels, Mietwagen, Fahrzeug- oder Krankenrücktransporte.

Es gibt ein gut ausgebautes und preiswertes Busnetz. Selbst abgelegene Dörfer sind mit dem Bus erreichbar. Alsa (Internet: www.alsa.es) ist eine der größten Busgesellschaften in Spanien. Je nach Region gibt es weitere Gesellschaften (z.B. in Katalonien: www.sarfa.es). Fahrkarten und Abfahrt jeweils am Busbahnhof.

Busbahnhöfe:
- Barcelona Nordbahnhof (Internet: www.barcelonanord.com/eng/horarios/pantalla1.asp).
- Bilbao Termibus.
- Madrid Estación Sur (Internet: www.estaciondeautobuses.com).
- Málaga (Internet: www.estabus.emtsam.es).
- Valladolid (Internet: www.aytovalladolid.net/modules.php?name=Transporte&file=Bus).

Mietwagen:
Die bekannten Verleihfirmen haben in allen größeren Städten Niederlassungen.

Motorräder:
Helme sind Vorschrift. Personen unter 18 Jahren dürfen Motorräder über 75 cc weder mieten noch fahren.

Unterlagen:
Landeseigener Führerschein oder EU-Führerschein. Für Staatsangehörige der EU- und EFTA-Länder gilt als Versicherungsnachweis das Autokennzeichen. Dennoch wird EU- und EFTA-Bürgern empfohlen, die Internationale Grüne Versicherungskarte mitzunehmen, um bei eventuellen Schadensfällen die Unfallaufnahme zu erleichtern und in den Genuss des vollen Versicherungsschutzes zu kommen. Ansonsten gilt der gesetzlich vorgeschriebene minimale Haftpflicht-Versicherungsschutz.

Verkehrsbestimmungen:
- In geschlossenen Ortschaften nachts immer mit Abblendlicht fahren.
- Reservebirnen und ein rotes Warndreieck müssen mitgeführt werden.
- Die Benutzung eines handgehaltenen Mobil- oder Autotelefons ist während der Fahrt verboten, die Benutzung von Freisprecheinrichtungen ist erlaubt.
- Das Tragen von Warnwesten ist für Autofahrer Pflicht, wenn sie ihr Fahrzeug außerhalb von geschlossenen Ortschaften verlassen und sich auf der Fahrbahn aufhalten.
- Anschnallpflicht;
Promillegrenze: 0,5‰. (Wer mit mehr als 0,5‰ oder mit Drogen am Steuer erwischt wird, verliert für mindestens ein Jahr und maximal für vier Jahre den Führerschein und muss mit einer Haftstrafe von bis zu 2 Jahren rechnen.)
 
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
innerhalb geschlossener Ortschaften: 50km/h;
auf Schnellstraßen: 100 km/h;
auf der Autobahn: 120 km/h (100 km/h für Busse und LKWs);
auf allen anderen Straßen: 90km/h.

Stadtverkehr

Das städtische Nahverkehrssystem ist sehr gut.

In Barcelona (Internet: www.tmb.net),
Valencia (Internet: www.metrovalencia.com),
Bilbao (Internet: www.metrobilbao.net) und
Madrid (Internet: www.metromadrid.es)
verkehren U-Bahnen (preiswerte Sammelkarten erhältlich).

Alle Urlaubsorte und Kleinstädte haben ein gutes Busnetz. Taxis findet man in allen größeren Städten.

Fahrzeiten

von Madrid zu den folgenden größeren Städten in Spanien (ungefähre Angaben in Std. und Min.):

Flugzeug Bahn Bus/Pkw
Barcelona 1.00 2.30 7.00
Valencia 0.50 4.00 4.00
Bilbao 0.50 6.00 4.30
Sevilla 0.55 2.30* 6.30
Palma/Mallorca 1.15 5.00** 4.30*
Kanar. Inseln 2.30 - -
Málaga 1.00 5.00 6.30
Santander 0.50 6.00 5.30

Anmerkung

Anmerkung:
[*] Hochgeschwindigkeitszug AVE
[**] Zuzüglich 9 Std. per Boot.

Reiseverkehr - International

Einleitung

Reiseinformationen für die Kanarischen Inseln und die Balearen s. eigene Kapitel.

Flugzeug

Spaniens nationale Fluggesellschaft heißt Iberia (IB) (Internet: www.iberia.de).  Iberia verbindet u.a. Stuttgart und Hannover mit Madrid.

Ebenso verbinden Lufthansa (LH) und Germanwings (4U) verschiedene deutsche Städte mit den wichtigsten spanischen Städten. Von den großen Flughäfen in Österreich fliegt Austrian Airlines (OS), Swiss (LX) verbindet die internationalen Schweizer Flughäfen mit Spanien. Es gibt gute Verbindungen im internationalen Linien- und Pauschalreiseverkehr.

Air Berlin
(AB) fliegt von zahlreichen internationalen deutschen Flughäfen sowie von Wien, Graz, Linz, Salzburg und Zürich zu Destinationen in ganz Spanien.

Die Schweizer Fluggesellschaft Sky Work Airlines fliegt mehrmals wöchentlich von Bern nach Barcelona.

Internationale Flughäfen

Alicante Flughafen (ALC). (www.aena.es) Der Flughafen befindet sich 11 km südlich von Alicante. Tel:

(0) 966 91 90 00

. Zum/vom Flughafen: Bus: Fahrplanmäßige Busse der Linie C6 fahren von 06.20-23.10 Uhr alle 20 Minuten von der/zur zentralen Bushaltestelle in Alicante. Es gibt auch mehrmals täglich Busverbindungen nach Benidorm und Murcia. Zug: Vom nahegelegenen Bahnhof 'Estación de Renfe - Torrellano' aus fahren etwa stündlich Züge in Richtung Alicante (Norden) sowie in Richtung Murcia (Süden). Taxi: Taxis stehen am Flughafen zur Verfügung (Fahrtkosten: 15-20 €. Fahrzeit: 20 Min.).

Barcelona Internationaler Flughafen (BCN). (www.aena.es) 12 km südwestlich von Barcelonas Stadtzentrum. Der Flughafen liegt zwischen den Orten El Prat de Llobregat, Viladecans und Sant Boi. Tel:

+34 913 21 10 00.

.

Madrid Barajas Adolfo Suárez Flughafen (MAD). (www.aena.es) 12 km nordöstlich vom Stadtzentrum Madrid entfernt. Tel:

+34 90 240 4704.

.

Málaga Flughafen (AGP). (www.aena.es) 8 km südwestlich des Stadtzentrums von Málaga, 5 km nördlich von Torremolinos. Tel:

91 321 10 00.

.

Palma de Mallorca Flughafen (PMI). (www.aena.es) 8 km östlich von Palma. Tel:

902 40 47 04.

.

Jerez Flughafen (XRY). (www.aena-aeropuertos.es) Flughafen Jerez liegt 8 km nordöstlich von Jerez de la Frontera. Tel:

91 321 10 00.

Schiff

Eine Fähre verbindet Barcelona mit dem italienischen Genua und dem italienischen Civitavecchia. Mit Trasmediterranea (Internet: www.trasmediterranea.es) geht es vom spanischen Almeria nach Nador in Marokko. Fährverbindungen nach Marokko gibt es auch zwischen Almeria und Melilla mit Trasmediterranea (Internet: www.trasmediterranea.es) sowie zwischen Malaga (Spanien) und Melilla, zwischen Algericias (Spanien) und Tanger sowie zwischen Algericias und Ceuta. Grimaldi Ferries (Internet: www.grimaldi-ferries.com) bietet Verbindungen von Civitavecchia und Livorno nach Barcelona.

Aida Cruises (Internet: www.aida.de) bietet Kreuzschifffahrten zwischen Spanien, Portugal, den Balearen, Kanaren und Italien an. Royal Carribbean (Internet: www.royalcarribbean.com) kreuzt ab Barcelona nach Frankreich, Italien und Malta. Costa (Internet: http://www.costacruises.com) fährt nach Italien, Malta, Spanien und Tunesien. Barcelona ist zurzeit der führende Kreuzschifffahrtshafen Europas.

Bahn

Keine direkten Zugverbindungen von Deutschland und Österreich. In der Regel steigt man in Paris um, Verbindungen gibt es auch über Italien/Monaco und die Schweiz.

Autoreisezüge verkehren nicht nur von Paris nach Madrid, sondern auch ab Berlin-Wannsee, Hamburg, Düsseldorf, Hildesheim und Frankfurt/Neu Isenburg zum südfranzösischen Narbonne (Internet: www.dbautozug.de).

Von Basel fahren Züge nach Barcelona.  Der Hotelzug Pau Casals verbindet Zürich mit Barcelona. Es besteht auch eine TGV-Verbindung Genf - Montpellier - Figueras. Weitere Informationen von der Schweizerischen Bundesbahn (Internet: www.sbb.ch).

InterRail-Pässe gelten auch in Spanien. Einzelheiten s. Deutschland.

Anmerkung (Bahn)

Es soll ein Eisenbahn-Tunnel zwischen Spanien und Marokko gebaut werden.

Bus/Pkw

Pkw: Die wichtigsten Autobahnen nach Spanien führen von Frankreich über Bordeaux oder Toulouse nach Bilbao (Nordspanien) und über Marseille oder Toulouse nach Barcelona (Ostspanien). Die Strecke durch den Pyrenäen-Tunnel nach Frankreich führt von Lleida (Lerida) über die spanische N230 zum Tunnel de Vielha. Dort geht es in Frankreich durch das Vall d'Aran und die Zentralpyrenäen bis nach Montrejeau.

Fernbus:
Busse Eurolines-Busse (Internet: www.eurolines.com) fahren von und nach Spanien. Fahrplan- und Tarifinformationen für Eurolines-Busse sind erhältlich von der spanischen Eurolines-Generalvertretung (Eurolines Viajes, Internet: www.eurolines.es) oder den Eurolines-Vertretungen in

- Deutschland (Deutsche Touring GmbH, Adresse: Am Römerhof 17, D-60486 Frankfurt/M. Tel: (069) 79 03 50. Internet: www.deutsche-touring.com),
- Österreich (Eurolines Austria - Blaguss Reisen GmbH, Internet: http://eurolines.blaguss.at/index.php) und der
- Schweiz (Alsa + Eggmann, Internet: www.alsa-eggmann.ch).

Kommunikation

Anmerkung

 

Telefon

Die Landesvorwahl ist 0034. Die öffentlichen Telefone funktionieren mit Münzen oder Wertkarten der Telefónica, die man in den Tabakläden (Estancos) kaufen kann. Günstige internationale Gespräche kann man von Internet-Cafés und Telefonzentren führen. Spanische Inseln: Jede größere Insel hat eine Inselvorwahl, die in der Rufnummer meist integriert ist, für Mallorca 971, Teneriffa 922, Gran Canaria und Lanzarote 928. Die internationale Auskunft erreicht man unter 118 25. Die 112 ist die allegmeine Notrufnummer in Spanien und auf den Balearen.  

Mobiltelefon

GSM 900/1800. Netzbetreiber sind u.a. Amena (Internet: www.amena.com), Telefonica (Internet: www.movistar.tsm.es) und Vodafone (Internet: www.vodafone.es). Internationale Roaming-Verträge bestehen. Spanischen Mobilnummern ist eine 6 vorangestellt. 

Auslandsroaming ist innerhalb der EU zum Eurotarif nutzbar. Kunden aller europäischen Mobilfunknetzbetreiber führen automatisch alle Telefonate im und aus dem EU-Ausland zum Eurotarif. Für andere Mobilfunkdienste wie SMS, MMS und Datenübertragungen gilt der Eurotarif hingegen nicht.

Fax

Stehen in den meisten Postämtern verfügbar. Auch 4- und 5-Sterne-Hotel, die überwiegend von Geschäftsleuten und Konferenzteilnehmern besucht werden, bieten Faxdienste an.

Internet/E-Mail

Internet-Cafés und Einrichtungen, die einen Internetzugang anbieten, gibt es in den meisten städtischen Gebieten. Internetanbieter sind u.a. Futurnet (Internet: www.futurvia.es), Ibernet Telematica (Internet: www.ibernet.com) und Orange (Internet: www.orange.es). Mobiles Surfen im Internet ermöglichen u.a. die kostenpflichtigen Goodspeed-Wi-Fi-Hotspots (Internet: goodspeed.io/de/index.html). Kostenloser Zugang zum Internet ist über Wi-Fi u.a. in Cafés, Restaurants, in zahlreichen Flughäfen, Bahnhöfen und Busbahnhöfen, in einigen Einkaufszentren und Hotels sowie an öffentlichen Stellen, darunter Plätze und Parks, erhältlich. Manchmal ist ein Passwort nötig. Barcelona und einige andere spanische Großstädte sowie die Playa de Palma auf Mallorca und einige andere Abschnitte von Stränden auf den Balearen werden von dichten Wi-Fi-Netzen abgedeckt (www.hotspotlocations.com). 

Telegramme

Können in allen Hauptpostämtern und zahlreichen Hotels aufgegeben werden. Die Postämter am Plaza de la Cibeles in Madrid, am Plaza Antonio Lopez in Barcelona und in der Calle Alameda Urquillo 15 in Bilbao sind 24 Stunden geöffnet.

POST- UND FERNMELDEWESEN

Die Briefzustellung ist relativ gut. Luftpostsendungen im innereuropäischen Postverkehr sind etwa 5 Tage unterwegs. Postlagernde Sendungen können an alle Hauptpostämter geschickt werden.

Deutsche Welle

Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.

Kontaktadressen

Königlich Spanische Botschaft

Honorarkonsulate in Innsbruck, Graz, Linz, Rankweil, Henndorf/Salzburg und St. Pölten.
Telefon: (+43) (01) 505 57 88.
Website: www.exteriores.gob.es/Embajadas/Viena/es/Paginas/inicio.aspx
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr. Konsularabt.: Mo-Fr 09.15-13.15 Uhr, Do auch 14-30-16.30 Uhr.

Spanisches Fremdenverkehrsamt

Zweigstellen in Frankfurt/M. (Tel: (069) 72 50 33) und München (Tel: (089) 530 74 60 12/11).
Telefon: (030) 882 65 43, 882 65 41.
Website: www.spain.info
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-14.00 Uhr.

Spanisches Fremdenverkehrsamt

Walfischgasse 8/14, A-1010 Wien, Austria Telefon: (+43) (01) 512 95 80 11.
Website: www.spain.info
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-14.00 Uhr.

Königlich Spanische Botschaft

Generalkonsulate in Düsseldorf, Frankfurt/M., Hamburg, München und Stuttgart. Honorarkonsulat in Dresden.
Telefon: (030) 254 00 70. Konsularabt.: Tel: (030) 254 00 71 61.
Website: www.exteriores.gob.es/Embajadas/Berlin/es/Paginas/inicio.aspx
Öffnungszeiten: Mo-Do 09.00-17.00 Uhr, Fr 09.00-14.00 Uhr. Konsularabt.: Mo-Do 09.00-14.00, Do auch 14.00-17.00 Uhr. Fr 09.00-13.00 Uhr.

Königlich Spanische Botschaft

Generalkonsulate mit Visumerteilung in Bern (Tel: (031) 356 22 20), Cointrin/Genf (Tel: (022) 749 14 60) und Zürich (Tel: (044) 368 61 00). 
Telefon: (+41) (031) 350 52 52.
Website: www.exteriores.gob.es/Embajadas/Berna/es/Paginas/inicio.aspx
Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.00-15.30 Uhr.

Spanisches Fremdenverkehrsamt

Seefeldstrasse 19, CH-8008 Zürich, Switzerland Telefon: (+41) (044) 253 60 50.
Website: www.spain.info
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.

Die Länderinformationen werden mit freundlicher Genehmigung von Columbus veröffentlicht. Alle Angaben ohne Gewähr.

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